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ERFOLGSGESCHICHTE

High-End-Lösungen für die Großserienproduktion

Der Inhalatorenhersteller Boehringer Ingelheim setzt für Zug-, Druck- und Hochdruckprüfungen von Komponenten in Reinräumen einen Stäubli TX60L ein. Das Ergebnis: Signifikant erhöhte Produktivität, Zuverlässigkeit und prozesssichere Reproduzierbarkeit.

KUNDENVORTEILE

  • Signifikante Erhöhung der Produktivität
  • Minimaler Platzbedarf von nur 3,5 Quadratmetern
  • Kürzeste Taktzeiten
  • Einhaltung höchster Qualitätsstandards
  • Hohe Service- und Wartungsfreundlichkeit
  • Geringer Energieverbrauch

AUFGABE

Zerstörende Prüfungen für Inhalatoren

Boehringer Ingelheim produziert Taschen-Inhalatoren unter dem Produktnamen Respimat® Soft Inhaler in Millionenstückzahlen. Wie in der Medizintechnik üblich gelten dabei höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards. Dies setzt umfangreiche Prüfschritte während der Produktion voraus. Dabei stehen neben prozessintegrierten Prüfungen zerstörende Zug-, Druck- und Hochdruckprüfungen unter Reinraumbedingungen auf dem Programm. Parallel zur laufenden Produktion liefern diese Prüfungen kontinuierlich Aussagen zur Qualität.

LÖSUNG

Reinraumroboter prüft im Dauerbetrieb

Für die Prüfung der Inhalator-Dosiersprays orderte Boehringer Ingelheim bei Hoyer Montagetechnik eine innovative Prüfzelle, in der ein Stäubli Sechsachs-Reinraumroboterarm Regie führt. Wichtige Kriterien bei der Konzeption der Anlage waren die Einhaltung der Reinraumklasse sowie ein platzsparendes Anlagenlayout.

Auf der Anlage laufen im Schichtbetrieb an sieben Tagen in der Woche Prüfungen von funktionellen Einzelteilen des Inhalatorsprays. Das Handling der zu prüfenden Teile übernimmt ein zentral angeordneter Stäubli TX60L Sechsachs-Roboterarm in Reinraumausführung. Die Anlage prüft die Einzelteile zerstörend. Um die Funktionskräfte für den vorgesehenen Einsatz zu simulieren, wird mit der in der Praxis maximal auftretenden Belastung getestet und diese anschließend bis zur Zerstörung der Teile erhöht. Nur so kann der implementierte Sicherheitsfaktor überprüft und dem Konsumenten hundertprozentige Funktionsfähigkeit und Sicherheit garantiert werden.

Bei der Konstruktion der Pilotanlage legte Hoyer besonderes Augenmerk auf den Roboter, wie Eberhard Walther, Konstruktionsleiter bei Hoyer erläutert: „Für medizintechnische Anlagen dieser Art sind Stäubli Roboter aufgrund ihrer voll gekapselten Bauweise mit einhergehender hervorragender Reinraumtauglichkeit erste Wahl. Konkret haben wir uns für den Stäubli TX60L entschieden, ein kompakter Sechsachser der nahezu hundertprozentige Verfügbarkeit, große Reichweite, herausragende Präzision und sehr lange Wartungsintervalle garantiert.“