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ERFOLGSGESCHICHTE

Stericlean-Roboter in der Kleinchargen-Abfüllung

Beim automatischen Befüllen und Verschließen von gebrauchsfertigen Spritzen und Karpulen geht der Trend hin zu immer kleineren Chargen. Eine neue Befüll- und Verschließmaschine, in der ein Stäubli Stericlean-Roboter in aseptischer Umgebung arbeitet, bietet die erforderliche Flexibilität.

KUNDENVORTEILE

  • Maximale Flexibilität dank modularem Aufbau
  • Hohe Produktivität bei der Verarbeitung kleiner Chargen
  • Sichere Einhaltung der aseptischen Umgebung dank Stericlean-Robotern
  • Schnelles Umrüsten auf unterschiedliche Formate

AUFGABE

Flexibles, automatisiertes Befüllen von Spritzen unter aseptischen Bedingungen

Das aseptische Befüllen und Verschließen von Vials, Spritzen und Karpulen in kleinen Losgrößen verlangt nach hochflexiblen Automatisierungslösungen. Eine innovative Kleinchargen-Abfüll- und Verschließmaschine erfüllt selbst gehobene Ansprüche hinsichtlich Sicherheit, Effizienz und Flexibilität. Möglich macht´s ein Stäubli Stericlean Roboter der TX2-Baureihe.

Der Trend geht eindeutig hin zu immer kleineren Chargen, weshalb dem Faktor Flexibilität eine Schlüsselrolle zukommt. Zudem gilt es, die Anforderungen in puncto Qualität, Effizienz und aseptischer Verarbeitung sicher einzuhalten. Roboterbasierte AAP-Systeme (Advanced Aseptic Processing) bieten dafür die perfekte Lösung, wie die aseptische Kleinchargen-Abfüll- und Verschließmaschine GENiSYS® R von Automated Systems of Tacoma (AST) zeigt.

LÖSUNG

Einsatz von Stäubli Stericlean Robotern

GENiSYS R automatisiert das aseptische Füllen und Verschließen von gebrauchsfertigen Vials, Spritzen und Karpulen unter strikter Einhaltung der cGMP-Richtlinien. Die Maschine ist für den Einsatz unter den Barrieretechnologien RABS (Restricted Access Barrier System) und Isolator ausgelegt.

Integraler Bestandteil der hochmodularen Anlage ist je nach Ausführung ein Stäubli Stericlean-Roboter des Typs TX2-40 oder TX2-60. Der Sechsachser übernimmt kritische Schritte in jeder Phase des aseptischen Prozesses, darunter das Öffnen von Beuteln und Behältern, Befüllen, Versiegeln/Verschließen und Ausschusshandling. Sollen bestimmte Aufgaben entlang der Produktionslinie manuell ausgeführt werden, kann die Anlage diese Anforderungen problemlos erfüllen und gleichzeitig die Sicherheit des Bedieners und die Sterilität des Produkts gewährleisten.

Das System ist für die Abfüllung kleiner Chargen optimiert, wobei der Schwerpunkt auf Dosierpräzision und hohem Durchsatz liegt. Dabei ermöglicht der eingesetzte Stäubli Stericlean-Sechsachser eine hundertprozentige In-Prozess-Kontrolle (IPC).

KUNDENNUTZEN

Stericlean-Roboter gewährleisten Sterilität, Sicherheit und Flexibilität

Durch die Kombination aus modularem Design und fortschrittlicher Robotik kann GENiSYS R unterschiedliche Prozessanforderungen ohne aufwendige Anpassung  erfüllen. Mit der intuitiven Mensch-Maschine-Schnittstelle ASTView® können Bediener Rezepte für die entsprechenden Formate und Arzneimittelprodukte einfach erstellen sowie den Roboter und die Pumpeneinstellungen programmieren.

Der modulare Aufbau des Systems bietet zudem Flexibilität hinsichtlich des gewünschten Automatisierungsgrades: Das Öffnen von Beuteln und Behältern kann manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch erfolgen, während das Füllen und Verschließen der Fläschchen immer vollautomatisch erfolgt.

Die Roboter gehen bei allen Handhabungsprozessen so dynamisch wie möglich und so schonend wie nötig vor. Partikelemissionen werden auf ein Mindestmaß reduziert. Die gleichmäßigen und ruckfreien Bewegungen der Sechsachser sorgen dafür, dass die Integrität der Prozesse in jedem Fall sichergestellt ist und ungeplante manuelle Eingriffe, die die aseptische Umgebung gefährden könnten, ausgeschlossen bleiben.

Der Einsatz von Stäubli Robotern in aseptischen Umgebungen trägt wesentlich zur hohen Flexibilität der GENiSYS R bei. Sie ermöglichen das präzise Füllen und Verschließen von gebrauchsfertigen, vorsterilisierten Vials, Spritzen und Karpulen. Ohne die einzigartigen Stericlean-Roboter wären derart schnelle Umstellungen zwischen Rezepten und Formaten bei der Verarbeitung kleiner Chargen schlicht unmöglich